René Schweizer:
Gedanken.

Auszug aus: HumorCare-Deutschland-Jahrbuch 2011:

Vom Knaben zum Gagasophen. Oder: Was Dada mich «leerte».
Von René Schweizer

Der Intellekt hat, in luziferischer Überhebung, sich des Sitzes, auf dem der Geist einst thronte, bemächtigt.
C. G. Jung

Falls Sie, liebe Leserin, lieber Leser, zu jenen gehören, die mich nicht kennen, sage ich Ihnen hier mal kurz, wer ich bin. Ich habe ein paar Bücher mit Nonsens-Korrespondenz geschrieben. Im Buchhandel ist nur noch eines davon erhältlich. Es heißt EIN SCHWEIZERBUCH, Best of 30 Jahre taktischer Wahnsinn. In einem der darin enthaltenen Briefe teile ich dem Fundbüro Basel mit, ich hätte den Verstand verloren, und frage nach, ob er vielleicht abgegeben worden sei. Als Antwort erhielt ich die Mitteilung, es sei leider nichts dergleichen vorbeigebracht worden, aber ich solle sicherheitshalber mal die beiliegende Verlustanzeige ausfüllen und zurückschicken. Auf die Frage nach dem verlorenen Gegenstand gab ich an: Verstand, rot mit gelben Tupfen, hört auf den Namen Erwin. Ich erhielt eine Empfangsbestätigung mit der Versicherung, dass man sich bei mir melden wolle, wenn der «erwähnte Gegenstand» noch eintreffen sollte. Im anderen Falle würde man sich nicht mehr melden.
Dem Friedhofsamt teilte ich mit, mein Großvater sei mir im Traum erschienen und habe sich darüber beklagt, dass es ihm in seinem Grab zu kalt sei. Ich fragte nach, ob man eventuell eine Heizung einbauen könne. Die Antwort darauf können Sie in dem oben erwähnten Buch nachlesen.

Eine dadaistische Lektion im Elternhaus
Im Laufe der Jahre bin ich immer wieder gefragt worden, wie ich auf solch ausgefallene Ideen komme. Durch mein Elternhaus, antwortete ich. Als Beispiel erzählte ich Geschichten, die ich als Kind zu Hause erlebt hatte.
Meine Mutter war eine auffallend schöne Frau, stets gut angezogen und geschmackvoll geschminkt. Sie hatte einen ganzen Strauß von Verehrern. Mein Vater war selbstbewusst genug, um sich davon nicht stören zu lassen.
Einmal klingelte an einem Sonntag das Telefon. Armand, ein guter Bekannter meines Vaters, war an der Strippe. Er wollte wissen, ob es recht sei, wenn er kurz vorbei käme, um etwas zu besprechen. Mein Vater sagte: «Natürlich, Armand, das würde mich freuen. Und Irma sicher auch.» Irma war meine Mutter.
Als er aufgelegt hatte, sagte er zu meiner Mutter: «Das war Armand. Er kommt vorbei. Mach dich schön.» Dann grinste er und sagte: «Ich gehe mir jetzt im Bad die Füsse waschen. Hol du bitte den Limburger-Käse aus dem Kühlschrank und lege ihn zusammen mit einem Messer mit Schabeklinge auf den Clubtisch und ein Badetuch auf die Couch. Als er mit den reinsten Füßen aller Zeiten zurückkam, setzte er sich auf die Chaiselongue und schabte mit dem bereit gelegten Messer die oberste Schicht von dem Limburger ab. Bald war die Luft erfüllt vom Gestank nach Käsefüßen. Er rieb sich zuerst beide Füsse gründlich ein, nahm dann den Limburger in die Hände und knetete ihn so lange, bis eine eklige weiß-gelbe Schicht seine Finger und die Innenhände bedeckte. Dann klaubte er einige kleine Stücke Käse ab und drückte sie in die Räume zwischen seinen Zehen. Nach getanem Werke legte er sich hin, meine Mutter schob ihm ein Kissen unter den Kopf und legte für später ein Frotteetuch bereit. Bis es klingelte lag mein Erzeuger mit ausgestreckten Händen da, um ja nichts zu berühren. Als meine Mutter den Besucher in unsere Wohnung einließ, rief mein Vater ihm entgegen: «Komm her, lieber Armand, ich kann leider nicht aufstehen, komme her und lass dich begrüssen.» Er streckte ihm die Hände entgegen, ergriff jene des Besuchers und rieb diese so intensiv ein wie ein Arzt, der eine Salbe in die erkrankte Haut eines Patienten einmassiert. Dann sagte er: «Setz dich, Armand. Was hast du auf dem Herzen? Erzähl!» Während dieser sich mit verzogenem Gesicht in den von meiner Mutter angebotenen Fauteuil setzte, fuhr mein Vater zu reden fort: «Ich weiß nicht genau, was es ist, das ich mir da aufgelesen habe, aber der Arzt sagt, ich solle versuchen, mich selbst zu kurieren. Deshalb nehme ich ab und zu einiges von dem Zeug zu mir, welches sich laufend zwischen meinen Zehen bildet.» Und er klaubte die kleinen Limburgerstückchen hervor und steckte sie sich in den Mund. «Mhh, nicht mal schlecht, das Zeug.» Dazu lächelte er dem armen Armand unverschämt ins Gesicht. Dieser entschuldigte sich schon bald mit einer faulen Ausrede, ohne viel von meiner Mutter gesehen zu haben, da diese sich während der meisten Zeit hinter geschlossener Tür in die Küche zurück gezogen hatte, um dort abzulachen.
Dieses war meine erste und letzte Begegnung mit Armand, einem Verehrer meiner Mutter.

Wie ich den Ernst des Lebens zu fürchten lernte
Ich war damals vielleicht fünf oder sechs Jahre alt und ging noch nicht zur Schule. Das Geschehen hatte mich völlig verunsichert, da ich in diesem Alter noch keine Ahnung davon hatte, was ich davon halten sollte. Meine Mutter strahlte mich verschmitzt und heiter an, nahm mich in die Arme und küsste mich ab, so dass ich wusste, hier war etwas abgegangen, über das ich vermutlich, wenn ich größer wäre, auch mal lachen würde.
Die Schule war eine Katastrophe, es wurde kaum gelacht, und dauernd tauchte dieser schreckliche Begriff vom Ernst des Lebens auf, dem nach der Schulzeit keiner würde ausweichen können. Es war eine Drohung mit dem Fegefeuer.
Ich litt mich durch zwölf Jahre Staatserziehung und fühlte mich etwa so schlimm wie der Graf von Monte Christo in seinem Verlies.
Die Freizeit war okay. Ich konnte mehr oder weniger tun und lassen, was ich wollte. Und nachdem ich endlich die Strafe abgesessen hatte und die Wohltat einer bestandenen Matura in Form eines stattlichen staatlichen Zeugnisses in der Hand hatte, sagte ich: So, fertig mit der Tortur! Jetzt wird gelebt, die Welt repariert und zu einem bewohnbaren Planeten gemacht!

Wie ich Dada kennen lernte
Zunächst entwickelte sich alles ziemlich rasant. Ich organisierte mir eine gut bezahlte Stelle als Praktikant in einer amerikanischen Bank und besuchte jeden Abend die einschlägigen Bars, Kneipen und Musikkeller, in denen ich meine gleichgesinnten Freundinnen und Freunde traf.
In kürzester Zeit wurde ich über Dada aufgeklärt, lernte Zen kennen, las Hesse, Nietzsche, Henry Miller, C.G. Jung etc. und gab mich der Wildheit des damals gerade erst aus den USA nach Europa übergeschwappten Free Jazz hin. In Rekordzeit erkannte ich, dass die Schule eine Institution war, welche alle ihre Kinder zu bürgerlichen Hanswursten heranformen sollte. Motto: einordnen und die Klappe halten! Nach einem halben Jahr schon gab ich die Stelle bei der Bank auf und ging mit einem Freund zusammen nach Paris und später nach London. Das war im Herbst 1962, und vor lauter Hingerissenheit und Abgelenktheit verpassten wir doch tatsächlich die Kuba-Krise. Erst als alles längst erledigt war, hörten wir davon, dass die Welt eine kurze Weile lang am Rande einer Katastrophe gestanden hatte.

Ein Krieg mit sanften Mitteln
Völlig abgebrannt und von der Schweizer Botschaft in London mit dem erforderlichen Reisegeld versehen, landeten wir wieder in Basel und wussten, dass wir noch einmal mit einem blauen Auge davon gekommen waren. Wir hatten einige gefährliche Abenteuer erlebt, die ich hier nicht erwähnen will, weil sie den Rahmen dieses Textes sprengen würden.
Ich springe deshalb in der Zeit ein paar Jahre vorwärts und lege dort einen Stopp für Sie ein, wo sich mein Charakter als Folge der Erfahrungen in Bezug auf die Einsicht einigermaßen gefestigt hatte, dass ich auf keinen Fall dazu gehörte und mir eigentlich nur eine Existenz im Protest vorzustellen vermochte. Doch im Gegensatz zu den Dummköpfen in Berlin und Frankfurt wollte ich nicht zum Schießprügel greifen, sondern die Waffe des Humors und des Nonsens im Sinne der großen Dada-Idee einsetzen.

Das gagaistische Manifest
Nachdem mir mein erstes Buch jede Menge an Talk Show-Auftritten, Radio- und Presseinterviews sowie mehreren Lese-Tourneen eingebracht hatte, trat der Gründer und Chef des Basler Sphinx-Verlages an mich heran und fragte, was ich davon hielte, ein Buch zu verfassen, in welchem in klarer Sprache dargelegt würde, weshalb in der heutigen Zeit die Methode der Gewalt, wie sie die deutsche APO und die westliche Studentenschaft insgesamt propagierten, der Methode des Dadaismus unterlegen war.
Natürlich war ich Feuer und Flamme und schlug als Titel Das GAGAistische Manifest vor. Der Grund war, dass ich einen Schritt weitergehen wollte und aus Dada? dem Gesetz des Alphabets folgend ?Gaga machte. Da im ABC auf das D das E, dann das F und das G folgt, war uns klar, das weder Eaea noch Fafa die erforderliche Kraft für die Nachfolge von Dada hatten. Gaga hingegen war ein schon existierender Begriff, der noch völlig frisch und unverbraucht war.
Ich setzte mich also anmeine mechanische Schreibmaschine und begann meine Gedanken in die Tasten zu hauen. Heute ist das 1978 erschienene «Gagaistische Manifest» vergriffen.
Um Ihnen einen Eindruck davon zu geben, wie das Thema in diesem Buch abgehandelt wird, fasse ich im Folgenden einige der Kernthesen zusammen:

Zwei Sorten von Menschen
Es gibt grundsätzlich zwei Sorten von Menschen, die sich eingehender mit der Problematik des Lebens auseinandersetzen: Jene, die das Geschehen analysieren, und jene, die das Geschehen machen.
Die Ersteren nennt man die Intellektuellen; sie interpretieren, was sie beobachten. Die Letzteren sind die Schöpferischen; sie geben die Richtung an, setzen Zeichen und bestimmen die Zukunft aus dem Kern ihrer Persönlichkeit heraus. Den Ersteren muss von den Letzteren deshalb erklärt werden, wie in der heutigen Zeit unsere schöpferische Kraft organisiert eingesetzt werden kann, um konkrete Resultate in Bezug auf eine besser funktionierende Welt zu erzielen.
Vorausgeschickt muss Folgendes werden: Die Ungeduld der Schöpferischen und deren viel zu individualistisches Gebaren und nichtorganisiertes Auftreten, gepaart mit einer noch wenig entwickelten Kommunikationstechnik, haben in der Vergangenheit stets dazu geführt, dass reine Machtinteressen die Entwicklung der sogenannten Realität entscheidend bestimmt haben. Die Schöpferischen hatten oft die Stellung von Hofnarren inne, welche durch ihr Wirken bestenfalls das Gewissen der Rechtschaffenen etwas zu beruhigen vermochten, oft jedoch in ihrer Ungeduld einem radikalen Geist verfielen, der in die Katastrophe führte.

Dem Irrsinn des «Todernstes» einen Streich spielen
Der Dadaismus, als Kunstströmung, will nur eines: Versöhnen. Das tönt sehr schlicht. Wenn man allerdings daran denkt, dass das Evangelium seit fast zweitausend Jahren nichts anderes anstrebt, wird einem unvermittelt klar, wie schwierig diese Aufgabe ist. Viele halten ihre Durchführung für unmöglich.
In dem Jahrhundert, welches seit dem ersten Auftreten von Dada vergangen ist, ist in der Kunst kaum etwas geschehen, was nicht in einem ziemlich direkten Zusammenhang zu Dada stünde. Der Surrealismus als letzte alle Bereiche des Lebens umfassende Kunstrichtung ist direkt aus dem Dadaismus entstanden. Auch die Concept-Kunst, das Happening, die Objekt-Kunst und alles, was mit Maschinen zu tun hat, um nur einige Richtungen zu nennen, ist direkt aus Dada entstanden. Der Dadaismus ist noch lange nicht überwunden, hat seinen Zenit, seine volle Bedeutung noch lange nicht erreicht.
Jede Strömung, alles Geschehen, hat in der Gesamtheit des Menschenschicksals einen Sinn: Wenn die Ironie, der Sarkasmus und die Absurdität des Dadaismus als Reaktion auf den Irrsinn des ersten Weltkriegs und seiner tieferen Ursachen noch genügten, so dürfen wir jetzt, nachdem die Lektion eines zweiten Weltkriegs auch schon fast 70 Jahre zurückliegt, nicht in bloßer Kritik, nicht in bloßem Anprangern der Missstände verharren, sondern müssen ebenso viel Energie für die Entwicklung einer Vision verwenden, welche der Menschheit Zuversicht vermittelt.

Die Logik der Paradoxie
Die Beat-Schriftsteller waren die ersten Kreativen des Westens, die sich ausdrücklich für Zen interessierten, weil sie hier genau das fanden, was auch Dada vermitteln will: den Widerspruch als eine paradoxe Methode, um die Erleuchtung, das Erwachen, die Einsicht herbeizuführen. Diese Methodik beschrieb C.G. Jung in seiner Einleitung in die religionspsychologische Problematik der Alchemie: «Die Paradoxie gehört sonderbarerweise zum höchsten geistigen Gut; die Eindeutigkeit aber ist ein Zeichen der Schwäche. Darum verarmt eine Religion innerlich, wenn sie ihre Paradoxien verliert oder vermindert; deren Vermehrung aber bereichert, denn nur das Paradoxe vermag die Fülle des Lebens annähernd zu fassen, die Eindeutigkeit und das Widerspruchslose aber sind einseitig und darum ungeeignet, das Unerfassliche auszudrücken.»
Und auch Hermann Hesse äußerte sich hierzu in seinem «Steppenwolf»: «Infolge jenes Irrtums gelten viele Menschen für &Mac226;normal‘, ja für sozial hochwertig, welche unheilbar verrückt sind, und umgekehrt werden manche für verrückt angesehen, welche Genies sind. So wie die Verrücktheit in einem höheren Sinne der Anfang aller Weisheit ist, so ist Schizophrenie der Anfang aller Kunst, aller Phantasie …»
Daher ist die Paradoxie des Widerspruchs nicht bloß als etwas Negatives anzusehen, sondern im Gegenteil als die Lösung vieler Probleme.

Humor als Korrektiv
Der Intellekt verlangt Eindeutigkeit, logische Konsequenz, Folgerichtigkeit. Wenn Jung und mit ihm alle Naturreligionen sowie die ostasiatische Philosophie, aus der Zen hervorging, Recht haben, ist es ein Zeichen der Schwäche, ist es einseitig, wenn man sich ausschließlich auf den Intellekt verlässt. Der Intellekt besitzt in unserer westlichen Zivilisation einen geradezu katastrophal überschätzten Stellenwert. Die Begriffe Geist und Intellekt werden munter miteinander verwechselt und nach Belieben ausgetauscht. Von Dada stammt dagegen der Satz: «Unser höchstes Streben gilt der Schaffung einer geistigen Basis zur gegenseitigen Verständigung aller Menschen. Darin sehen wir unsere Pflicht.»
Der Humor, der als Gegengewicht zum Ernst gedacht ist, nimmt in der offiziellen Welt, im Alltagsdenken heute einen stiefmütterlichen Platz ein. Er ist auch heute noch mehr geduldet als anerkannt. Und so verblüffend und außerordentlich ungewohnt das klingen mag: Hier liegt des Pudels Kern. Wären die Welt und die Beziehung der Menschen zueinander auf dem Gleichgewicht von Ernst und Humor aufgebaut – es gäbe kaum noch Kriege, kaum noch Misstrauen, kaum noch ein Aneinandervorbeireden. Der Humor muss in allen seinen Erscheinungsformen und Schattierungen strategisch gegen die Vormachtstellung des Ernstes eingesetzt werden. Er muss zur Waffe werden, zum Greenpeace des Lachens.
Nur wenn wir den Humor nach und nach zum gleichberechtigten Partner der Seriosität machen, findet der Ausgleich statt, der in die Harmonie führt. Der Humor ist der Humus, das Feuchte, der Lebensspender der Menschheit. Nur er kann den ausgetrockneten Acker des Ernstes zum Blühen bringen. Nicht umsonst haben Humor und Humus denselben Wortstamm.»
Die Horde der peinlichen Comedians, welche die Bildschirme der deutschsprachigen TV-Stationen mit ihren Banalitäten und Trauerspielen beschmutzen, können zu einem intelligenten Einsatz des Humors als taktischem Werkzeug nichts beitragen. Wir müssen zunächst einmal eine spezialisierte Agentur gründen, welche mit Witz und Geistesschärfe die Konturen einer Strategie entwirft und dann, dem Vorbild der Werbung folgend, Kampagnen kreiert, welche Vampiren gleich jenen den Saft absaugt, deren Wesen einzig und allein mit der Gier nach Profit angefüllt ist.
Und was ist mit dem Lachen? Weiß denn kaum noch jemand, dass Lachen Raum schafft, so viel Raum, dass für ein Gedankengedränge kein Platz ist? Lacht mal bewusst und schaut euch dabei zu. Schaut an, was ihr seht. Ihr seht die Leere ? die wunderschöne Leere des Lachens. Nirgendwo Probleme, keine schlechten Gefühle. Nur Wohlbefinden und das Empfinden von Freude. Durch das Lachen müssen wir eine neue Wirklichkeit erschaffen und die heute herrschende beiseite drängen. Wer nicht an diese Möglichkeit glaubt, kann weiterhin gemütlich in der Nase bohren und Hoch auf dem gelben Wagen dazu summen.

Schlusswort
Ich bin achtundsechzig Jahre alt, aber ich glaube, es ist auch für mich noch einen Versuch wert; denn es geht ja wie in der Kindheit darum, Streiche zu spielen. Und wer täte das nicht gern; besonders wenn es darum geht, die Unsympathischen und Gefährlichen am Seile herunter zu lassen.

Habe die Ehre,
René Schweizer, der Große Leerer,
alias Joe Francobollo alias Ubaldo.