4. Internationaler Kongress
Humor in der Therapie
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4. Internationaler Kongress Humor in der Therapie in Basel
Vom 9. bis 10. Oktober 1999 findet im Kongresszentrum Messe Basel der 4. Internationale Kongress "Humor in der Therapie" statt. Der Kongress steht unter dem Thema "Humor und Stress" und bietet rund 550 Fachleuten und Interessierten aus Europa und Übersee die Gelegenheit, ihre langjährigen Erfahrungen in Vorträgen und Workshops zu präsentieren und zu diskutieren. Neu wird am Kongress ein Kindertag durchgeführt.
Der Internationale Kongress "Humor in der Therapie" ist bei seiner vierten Durchführung dem Thema "Humor und Stress - Prävention, Bewältigung und Therapie" gewidmet und findet vom 9. bis 10. Oktober 1999 im Kongresszentrum Messe Basel statt. Rund 550 anerkannte Fachleute und Interessierte aus der Schweiz, Deutschland, Oesterreich, Liechtenstein, Holland, Italien, USA und Kanada treffen sich zum Erfahrungsaustausch im Rahmen von Vorträgen und Workshops.
Der Initiator und Gründer der Klinik-Clown Bewegung, Michael Christensen sowie Rod Martin, der bekannte Forscher auf dem Gebiet "Humor und Stress" nehmen am Kongress teil. Mit Wiliam F. Fry und Paul McGhee konnten zudem zwei führende Humor-Wissenschaftler und international bekannte Pioniere des therapeutischen Humors für die Teilnahme gewonnen werden.
Zu den Wegbereitern des "Humors in Medizin und Therapie" zählt auch Rolf Hirsch, der den Humor als Chefarzt gezielt in die Geriatrie einschleuste. Im Bereich der Psychotherapie ist der Begründer der positiven Psychotherapie, Nossrat Peseschkian zu nennen, dessen humorvolle Geschichten verzaubern und nachhaltig Wirkung zeigen. Michael Titze wird zusammen mit Alfred Gerhards "Globo" demonstrieren, wie Psychotherapeuten und therapeutische Clowns zusammen-arbeiten können. Peter Hain verdeutlicht, wie Farrellys "Provokativer Ansatz" in Theorie und Praxis integriert werden kann. Dass auch bei diesem Kongress der Spass nicht zu kurz kommt, dafür sorgen professionelle Clowns, wie Pello und Globo, die einen Einblick in ihre pädagogisch-therapeutische Arbeit geben.
Zum ersten Mal sind auch Kinder am Kongress eingeladen. Am Samstag findet ein Überraschungsprogramm auf dem Gebiet des "pädagogischen Humors" statt, das ebenfalls für ErzieherInnen, LehrerInnen und Eltern interessant sein dürfte. Am Abend wird der inzwischen auch in der Schweiz bekannte österreichische Psychologe und Kabarettist Bernhard Ludwig mit seinem "Seminarkabarett" nicht nur für Begeisterung sorgen, sondern auch zeigen, wie man selbst auf einer Theaterbühne therapeutische Wirkung entfalten kann. Parallel zum Kongress findet eine Begleitausstellung mit Produkten und Informationen zum Thema "Humor in der Therapie" statt.
Informationen und Anmeldung:
Kongresszentrum Messe Basel, "Humor in der Therapie 99", Postfach, CH-4021 Basel,
Tel. +41 61 686 28 28, Fax +41 686 21 85, E-Mail: congress@messebasel.ch, Internet: www.humor.ch
MM 3 - September 99
Für weitere Medieninformationen wenden Sie sich bitte an:
Kongresszentrum Messe Basel, Kommunikation "Humor in der Therapie", Anna Schellert, CH-4021 Basel,
Tel. +41 61 686 28 17, Fax +41 61 686 21 85, Internet: www.humor.ch
