Aktuell ... ernsthaft ...


Newton: warum-lachen-wir


Humorkongress


Diese DVD mit drei Filmen vermittelt erstmals unterhaltsam und informativ sowohl in kompakter Form
einen Ein- und Überblick über die Methode Lachyoga, als auch in ausführlicher Form wissenschaftliche
Erkenntnisse, warum Lachyoga umfassendes und ganzheitliches Erfolgs- und Krisenmanagement ist,
und wie auch Sie mit Hilfe einer praktischen Anleitung und zahlreichen Lachübungen Lachyoga praktizieren können.

1. Intro Länge: 6 Min.
Ein Ein- und Überblick für Kurzentschlossene

2. Happy ohne End! Länge: 35 Min.
Wissenschaftliche Erkenntnisse: Warum Lachen weit mehr als nur "lustig sein" ist. Lachyoga als direkte, positive
Programmierung des Gehirns und ganzheitliches umfassendes Erfolgs- und Krisenmanagement im Alltag, Beruf und Unternehmen.

Warum Lachyoga funktioniert!

Was beim Lachen im Körper passiert
Lachyoga als Gute-Laune Management
Lachyoga als umfassendes Stress- und Gesundheitsmanagement
Lachyoga als effizientes Energie- und Fitnesstraining!
Lachyoga als ganzheitliches Persönlichkeitsmanagement
Lachyoga als Konfliktmanagement
Lachyoga als Kreativitätsmanagement

3. All you need is laugh! Länge: 30 Min.
Lachyoga in der Praxis: Wie Sie sich auch ohne Grund jederzeit und überall gesünder,
glücklicher und erfolgreicher lachen.

Lachyoga - Yoga
Do it yourself - Eine praktische Anleitung
Schritt für Schritt: Wie wird Lachyoga praktiziert?!
Hintergrundwissen, Grundregeln, Ablauf, Zahlreiche Lachyoga-Übungen

Mehr Infos:
http://www.managementbyfun.com
http://www.managementbyfun.com/shopdvd.htm


Rezensionen-PDFs:

Rezension_DVD_Berufsverband_Lachyoga.pdf

Rezension_Michael_Titze_HumorCare Deutschland.pdf




5 Jahre Stiftung Humor und Gesundheit mit Filmpremière in Basel:

«Die etwas andern Clowns – Humorarbeit in der Betreuung und Pflege betagter und demenzbetroffener Menschen».

Ein Film von Nico Gutmann, Zürich, unter Mitwirkung von Mitgliedern von HumorCare Schweiz.


DVD erhältlich über:
CHF 25.– (CHF 15.– mit HCch-Mitgliederrabatt) ...
... oder hier online mit dem Bestellformular!

Downloads: Filmflyer Basel / Filmflyer Zürich



Humorstudie:
Humor ist, wenn kein Schweizer lacht?
Die Universität Zürich untersucht den Humor der Deutschschweizer Bevölkerung.
Teilnahme unter: www.surveymonkey.com/s/schweizerhumor


Was ist Gelotologie? Mehr darüber hier ...

Der Humor wird immer ernster genommen.
In der freien Enzyklopädie Wikipedia gibt es zahlreiche Artikel, die sich mit den ernsthaften Aspekten des Humors befassen und die Wegbereiter der Lachforschung würdigen.
Hier eine Auswahl von Themen ...

Humor-Forschung der Universität Zürich,
Abtl. Psychologie.

Fragebögen zu folgenden Themen:

- Werte und Leitmotive im Leben - Lachen und Auslachen - u.v.a.m. Wenn Sie neugierig geworden sind, dann klicken Sie doch einfach auf:
www.charakterstaerken.org


Huusglön
Hausbesuche von Clowns bei Familien mit einem behinderten Kind, Jugendlichen oder Erwachsenen.
Ein fröhlicher Farbtupfer im Alltag der Familien.



Die Themen der Ausgabe 1/2008


Humor ist Freiheit und Weite - Die gesundheitliche Wirkung des Lachens in der Serie «Außergewöhnliche Therapieformen» ...

http://www.zeitgeist-online.de/Humor_ist_Freiheit


Schnellkurs Komik und Satire:
Drei Prinzipien, wie Humor funktioniert ...

http://www.zeitgeist-online.de/Schnellkurs_Komik

Weil man nicht aufeinander schießen kann, wenn man miteinander gelacht hat ... Aus einem Erzählband von Danil Graniin: «Der Platz für das Denkmal», aus der Erzählung: «Garten der Steine». Reclam Nr. 607, Reclam jr. Leipzig 1980, S. 176 bis 178

Der Text-Auszug:
«Ich möchte ein Traktat über das Lächeln schreiben. Über das Lächeln meiner Freunde. Über das Lächeln von Frauen. Und darüber, wie im Krieg gelächelt wurde. Diese Abhandlung würde auch ein Kapitel über das amerikanische Lächeln enthalten, über das standardisierte, kommerzielle, von Managern hervorragend ausgeklügelte Lächeln, über das Lächeln von Verkäuferinnen und Senatoren, über das eines Süchtigen, der um Almosen bettelt, und über das der Direktorin eines Colleges bei New Orleans. In einem Broadway-Theater habe ich ein Stück gesehen, in dem das amerikanische Lächeln verspottet wurde. Dem Akteur vor der Fernsehkamera wird das Lächeln aufgeklebt. Es wird von Spitzenleuten produziert. Es wird aufgefrischt, abgestimmt, man paßt auf, daß es nicht in Hohnlachen übergeht, in Belächeln, es muß seine Reinheit, seine Sterilität bewahren, es zeugt von der Freude und dem Glück amerikanischer Lebensweise ... [im Original Pünktchen]
Das Traktat würde auch ein Kapitel über das japanische Lächeln enthalten, denn es ist ebenfalls unabdingbares Lebenszubehör. Anfangs ermüdete es uns durch seine Verbindlichkeit. Hier lächelten alle, aus beliebigem Anlaß, bei jedem beliebigen Gespräch. Allmählich gewöhnte ich mich an dieses Lächeln und lernte es verstehen. Es war mehr eine Einladung zur Freundlichkeit als bloße Höflichkeit. Auch zeigte es von Gastfreundschaft: «Unsere Freude, Sie zu sehen, ist zu groß, als daß wir an unsere Sorgen denken könnten.» Verschönt wurde es durch eine Prise Trauer und gespannte Aufmerksamkeit, die Prise Salz gleichsam, die hier den Erdbeeren beigefügt wird, um ihre Süße stärker zu spüren. Sobald sich bei Begegnungen mit Zeitungsleuten das Gespräch zuspitzte und wir aufhörten zu lächeln, wechselte K.-san das Thema. Mit Gästen durfte nur das besprochen werden, was ihnen angenehm war. Wollten wir heikle Fragen ausdiskutieren, so mußten wir lächeln.
War ich zu Besuch und saß am Teetischchen, dann beobachtete ich mit Vergnügen, mit welcher Kunst die Gastgeber das allgemeine Lächeln in Gang hielten. Im Gedächtnis blieben mir nicht die Gesichter meiner japanischen Freunde, sondern ihr Lächeln - ... [Auslassung von mir – B. K.]

Auch Geschichten über das Lächeln an der Front würde diese Abhandlung enthalten; zum Beispiel die Legende, die ich von Michail Sostschenko gehört habe. Sie kursierte damals, wie viele andere Legenden, an der Leningrader Front. Sostschenko hatte sie unverändert gelassen, er entdeckte in ihr lediglich etwas, was niemand von uns bemerkt hatte. Im Herbst 1942 schlich eine Gruppe unserer Aufklärer durch einen Wald. Sie gingen im Gänsemarsch einen schmalen Pfad entlang, lautlos, wie es sich für Aufklärer gehört. Und plötzlich, an einer Wegbiegung, prallen sie Stirn an Stirn mit einer Gruppe Deutscher zusammen. Die Begegnung ist so unverhofft, daß alle den Kopf verlieren. Unsere springen auf der eine Seite in den Graben, die Deutschen auf der anderen. Ein junger Deutscher, verwirrt von dem heillosen Durcheinander, springt zusammen mit unseren Leuten in unseren Graben. Vor Angst begreift er eine Weile gar nichts. Er sieht ringsum Russen und taumelt völlig benommen im Graben hin und her. Plötzlich ruft einer der Deutschen nach ihm. Unsere stemmen ihn am Hintern hoch, und er setzt mit einem verzweifelten Riesensprung hinüber zu den Seinen. Er fliegt bei seinem unglaublichen Rekordsprung mit solchem Geheul durch die Luft und ist so maßlos erschrocken, daß alles losbrüllt vor Lachen. Die Deutschen lachen, und unsere hocken auf der anderen Seite und lachen ebenfalls. Und keiner schießt. Auch als sie aufgehört haben zu lachen, schießt keiner, weil man eben, wie es sich zeigt, nicht aufeinander schießen kann, wenn man miteinander gelacht hat. Unsere robben in der einen Richtung weiter, die Deutschen in der anderen, uns so trennten sie sich.»
Originaltext aus: http://www.heitere-zukunft.de/graniin.html

Mehr über «Heitere Zukunft» ...



Was gibt’s denn da zu lachen?
Lach-Seminare sind eine ernste Sache ;-))
Oder zumindest sind sie ernst zu nehmen ...
- als potentes Instrument zur Unterstützung von Teambildungsprozessen, und
- als die Auflockerung schlechthin (während Schulungen, Tagungen, Retreats etc.)
Download: HUMOR-ARBEIT.pdf



IN MEMORIAM (We laugh you ... humor.ch)


Kommunikationsforscher Paul Watzlawick gestorben


Der aus Österreich stammende Kommunikationsforscher, Philosoph, Psychologe, Soziologe und Publizist Paul Watzlawick ist tot. Der Wissenschaftler verstarb 85-jährig in seiner Wahlheimat im kalifornischen Palo Alto am Wochenende, wie das Mental Research Institute bestätigte, wo er bis vor einem Jahr ein Büro hatte. Paul Watzlawick soll nach Angaben seiner Familie schon lange an einer schweren Krankheit gelitten haben. Zu seinen bekanntesten Werken gehörte der Bestseller «Anleitung zum Unglücklichsein» von 1983 oder das wissenschaftliche Werk «Menschliche Kommunikation» aus dem Jahr 1969.

Watzlawick wurde am 25. Juli 1921 im österreichischen Villach geboren. Er studierte Philosophie und Sprachen in Venedig, wo er 1949 promovierte. Anschliessend bildete er sich in Zürich am C.-G.-Jung-Institut in Psychotherapie weiter und schloss mit dem Analytikerdiplom 1954 ab. Von 1957 bis 1960 lehrte er als Professor für Psychotherapie in El Salvador. Ab 1960 war Watzlawick Forschungsbeauftragter am Mental Research Institute in Palo Alto und lehrte ab 1967 an der US-Eliteuniversität Stanford. Publizistikstudenten ist er vor allem wegen seines metakommunikativen Axioms «Man kann nicht nicht kommunizieren» ein Begriff.



Martina Weber:
Innerhalb meiner Diplomarbeit (zur Abschlussprüfung als Diplomsozialpädagogin FH) stellte sich heraus, 
dass Sozialpädagogen (bzw. die StudentInnen zweier FHs) sehr wohl Humor haben
und Humor als Instrument in der Sozialen Arbeit eine wichtige Stellung einnimmt.

Humor kann (innerhalb der praktischen Arbeit) eingesetzt werden:
- zum Nutzen für den Sozialarbeiter
- zum Nutzen für den Klienten/die Klienten
- zum Nutzen für Organisationen/Institutionen der Sozialarbeit
Mehr Infos: www.humorsa-online.de


Das Deutsche Institut für Humor steht für die Kombination von Wissenschaft und lebendigem Training. Kompetent und komisch.
 
Als Unternehmen oder Führungskraft bekommen Sie hier eine ergebnisorientierte Beratung, eine unterhaltsame Show oder ein dynamisches, handlungsorientiertes Training geboten.
 
Als kreativer Kopf, mit außergewöhnlich unterhaltsamen Ideen oder als Forscher der positiven Psychologie mit aktuellen Forschungsergebnissen bekommen Sie hier ein Dach über dem Kopf bzw. eine Plattform.